- Politischer Beschluss über das Ziel einer kommunalen Klimaneutralität bis 2035
- Einstellung eines geförderten Klimaschutzmanagers
- Erstellung eines Integrierten Klimaschutz- und Klimaanpassungskonzept mit dem klaren Ziel 2035, klimaneutral zu sein.
- Frühzeitige Einbeziehung aller relevanten kommunalen Akteure
- Ist-Analyse mit CO2– und Energiebilanzierung
- Analyse von Potenzialen für Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien
- Aktionsplan (inkl. Maßnahmenplan, Finanzierung, CO2 -Einsparungen, Akteure und Zielgruppen, einzelner Handlungsschritte und Zeitrahmen)
- Controlling
- Volle Transparenz der Daten und Umsetzung
- Deutliche verstärkte Öffentlichkeitsarbeit für Klimaschutz
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Unsere Forderungen leiten sich direkt aus den Zielen und der zugrunde liegenden Motivation ab: Zunächst einmal brauchen wir einen politischen Beschluss – also die Überzeugung und den Willen, das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 zu erreichen.
Die Gemeinde braucht die Ressourcen und die Kompetenz, um einen Plan für Klimaneutralität bis 2035 auszuarbeiten. Die beste Option dafür ist ein*e Klimaschutzmanager*in – sei es intern oder extern.
Im nächsten Schritt muss ermittelt werden, wie weit wir eigentlich genau von dem Ziel entfernt sind, indem die aktuellen Emissionsdaten möglichst genau erfasst werden.
Es folgt die Ausarbeitung des Aktionsplans, der Potenziale für Einsparung und Ersetzung aufzeigt, Maßnahmen und deren Kosten definiert und alles in einem Projektplan mit sauberem Projektmanagement zusammenbringt.
Dabei sollen relevante kommunale Akteure mit einbezogen werden und zu jeder Zeit Transparenz darüber herrschen, wie weit die Umsetzung fortgeschritten ist.
Während des ganzen Prozesses müssen alle Beteiligten ständig an der öffentlichen Kommunikation arbeiten, für die Ziele werben und die Fortschritte kommunizieren.